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Die Verantwortung für die dem Sinn entsprechende Umsetzung des Anti-D-Hilfegesetzes liegt bei der Bundesregierung. Die Zuständigkeit wiederum obliegt den für die Durchführung des Bundesversorgungsgesetzes zuständigen Behörden des Landes, zu dessen heutigem Gebiet der Ort gehört, an dem die schädigende Anti-D-Immunprophylaxe ehemals durchgeführt wurde.
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
Versorgungsamt Halle/Saale
Referat 610
Maxim-Gorki-Str. 7
D- 06114 Halle/Saale
Tel.: 0345 5140
Fax: 0345 5143120
E-Mail: post.gs@lvwa.sachsen.anhalt.de
Internet: https://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/
Thüringer Landesverwaltungsamt
Versorgungsamt Suhl
Referat 610
Karl-Liebknecht-Str. 4
D- 98527 Suhl
Tel.: 0361 573315403
Fax: 0361 573315202
E-Mail: poststelle.suhl@tlvwa.thueringen.de
Internet: https://www.thueringen.de/
Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin
Versorgungsamt Berlin
Turmstraße 21
D- 10559 Berlin
Tel.: 030 902290
Fax: 030 902296099
E-Mail: versorgungsamt@lageso.berlin.de
Internet: https://www.lageso.berlin.de
Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg
Dezernat 24
Zeppelinstraße 48
D- 14471 Potsdam
Tel.: 0331 27610
Fax: 0331 2761499
E-Mail: post@lasv.brandenburg.de
Internet: https://www.lasv.brandenburg.de
Kommunaler Sozialverband Sachsen
Versorgungsamt Chemnitz
Reichsstr. 3
D- 09112 Chemnitz
Tel.: 0371 5770
Fax: 0371 577282
E-Mail: landesversorgungsamt@ksv-sachsen.de
Internet: https://www.ksv-sachsen.de
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Mecklenburg-Vorpommern
Versorgungsamt Schwerin
Friedrich-Engels-Straße 47
D- 19061 Schwerin
Tel.: 0385 39910
Fax: 0385 3991105
E-Mail: poststelle.va.sn@lagus.mv-regierung.de
Internet: https://www.lagus.mv-regierung.de/
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Im Weiteren finden Sie Belege für das eifrige Ringen der Anti-D-Geschädigten um die Anerkennung und Entschädigung der an ihnen begangenen Arzneimittelstraftat sowie die fortwährenden Auseinandersetzungen mit den Versorgungsbehörden in den Neuen Bundesländern bei der Umsetzung des Anti-D-Hilfegesetzes.
Historische Zeitungsausschnitte aus den 90iger Jahren:
Dresdner Morgenpost |
Dresdner Morgenpost |
Neue Zeit |
Sächsische Zeitung |
vom 12.10.1993 |
vom 14.10.1993 |
1993 |
vom 14.01.1996 |
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Zwei Kommentare von Frank Spieth, Mitglied des Deutschen Bundestages, gesundheitspolitischer Sprecher der Linksfraktion und deren Obmann im Ausschuss für Gesundheit:
Historische Entwicklung des Gesetzes über die Hilfe für durch Anti-D-Immunprophylaxe mit dem Hepatitis-C-Virus infizierte Personen (Anti-D-Hilfegesetz, AntiDHG) von Anfang an:
Anfragen verschiedener Abgeordneter an die Landes- bzw. Bundesregierung und deren Antworten zur Umsetzung des Gesetzes über die Hilfe für durch Anti-D-Immunprophylaxe mit dem Hepatitis-C-Virus infizierte Personen (Anti-D-Hilfegesetz, AntiDHG):
Plenarsitzung des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Anti-D-Hilfegesetzes am 12.05.2011:
Tagung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Anti-D-Hilfegesetzes am 28.09.2011:
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AGE Anti-D-Geschädigter Frauen
z.Hd. Frau Brigitte Zimmermann in D- 04827 Machern, Finkenweg 5.
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